Rüdiger Hoffmann wurde am 01. Dezember 1967 in Schwerin- Mecklenburg mit den Personennamen Rüdiger Manthey geboren.
Durch stiefväterliche Adoption wurde seine Person in Rüdiger Klasen umbenannt.
Er genoss ein zehnjährige Schulausbildung der der Polytechnischen Oberschule der DDR in Schwerin, welche er mit dem Prädikat „gut“ abschloss.
Danach begann er die Ausbildung zum Finanzkaufmann welche er ebenfalls mit dem Prädikat „gut“ abschloss.
Im Anschluss daran begann ab 1988 für ihn ein vielseitig-erfolgreiches Berufsleben wo er umfangreiche Erfahrungen und Kenntnisse sammelte.
Der naturverbundene Umweltaktivist Rüdiger Klasen wurde Anfang 1989 politisch aktiv in der Bewegung *Neues Form*.
Nachdem im Oktober 1990 zwischen den Alliierten und deren Treuhandverwaltungen „Bundesrepublik Deutschland – BRD“ und „Deutsche Demokratische Republik – DDR“ die sog. „Deutsche Einheit“ inszeniert worden war, dass „Neue Forum“ 1990 seine Tätigkeit einstellte, wurde der damals jugendlich-enthusiastische Rüdiger Klasen ab 1992 von der westdeutschen Geheimdienst-Partei „NPD“ (sog. Honigtopf-Falle für Patrioten) nichtsahnend geködert und instrumentalisiert.
Ab 1990 wurde bereits eine größere Masseneinwanderungswelle nach Deutschland organisiert.
Damals wanderten insbesondere Volksgruppen der Roma und Sinti (früher als „fahrendes Volk“ u./o. „Zigeuner“ bezeichnet) vornehmlich aus den Balkanländern, insbesondere Rumänien ein.
Durch die gravierenden Kulturunterschiede und sozialen Ungleichbehandlungen kam es zu großen Spannungen mit der einheimischen mitteldeutschen Bevölkerung.
Das geschah zu einem Zeitpunkt wo in Mitteldeutschland die gesamte DDR-Wirtschaft und Struktur zum Nachteil der einheimischen Bevölkerung durch die BRD-Treuhand (sog. „Treuhandliegenschaftsgesellschaft – TLG“) privatisiert, aufgelöst und ausgeplündert worden ist.
„Zufällig“ wurde also genau zu diesem Zeitpunkt ab 1991 eine erste Masseneinwanderungswelle in die ehemalige DDR (Sowjetische Besatzungszone-SBZ“) organisiert.
Wie es der „Zufall“ so will, organisierten 1992 wiederum rein zufällig zwei Verbindungsleute (sog. „V-Leute“) Thorsten P. und Sven U. des westdeutschen Nachrichtendienstes u./o. Inlandsgeheimdienstes „Verfassungsschutz“ einen Angriff auf das Asylbewerberheim im Ortsteil Boizenburg-Bahlen nach dem Vorbild der ausländerfeindlichen Krawalle in Hoyerswerda.
Rüdiger Klasen selbst nahm an dem Überfall nicht teil und organisierte diesen auch nicht, wie später die Widersacher immer wieder behaupten und sich dabei auf das spätere „Urteil im Namen des Volkes“ aus dem politischen Schauprozesse gegen Rüdiger Hoffmann berufen.
Aufgrund der fortschreitenden Umwelt-Heimatzerstörung u. a. durch flächendeckende Einführung der Monsanto-Gentechnik-Biogasanlagen-Landwirtschaft, Raubbau am deutschen Wald, Rodungen von Feldgehölzen, Hecken (Knicks), Abholzen der landschaftstypischen Alleen, massiver Ausbau der Massentierhaltung, Braunkohlentagebau, Geoengineering, weiter völkerrechtswidrige Angriffskriege mit deutscher Beteiligung gegen Jugoslawien, Libyen, Afghanistan und in Afrika usw. wurde Rüdiger Hoffmann wieder gesellschaftspolitisch aktiv und nutzte dazu erfolglos zur Verfügung stehende demokratische Mittel wie Petitionen und Beschwerden, um die Vernichtungsorgie gegen die Schöpfung zu beenden.
Aufgrund der völlig ignoranten Behandlungsweise seitens der Verantwortlichen des BRD-Systems zu den Umwelt- und Gesellschaftsproblemen und der Kriegshandlungen der Organisationen BRD, Europäische Union (EU) und NATO (OTAN), begann Rüdiger Hoffmann mit der Aufnahme und Erforschung der wahren Ursachen zu den vielen, sich verschärfenden Schieflagen in der Gesellschaft.
Im Jahr 2015 heiratete Rüdiger Hoffmann und nahm den Familiennamen seiner Ehegattin Hoffmann an.
Im Februar 2012 lernte er einen juristisch spezialisierten Menschen kennen, welcher ihm vertrauliche, juristische Dokumente zur freien Verfügung stellte.
Diese internen Dokumente beweisen eindeutig die hinterlistig-heimtückische staatsrechtliche Weiterführung des sog. „Dritten Reiches“ von Adolf Hitler durch dessen Rechtsnachfolger „Bundesrepublik Deutschland“ („BRD“).
Zudem offenbarten diese Dokumente den Skandal der hinterlistigen Weiterführung des „Zweiten Weltkrieges“ gegen Deutschland = das weiter fortbestehende, aber seit dem 23. Mai 1945 handlungsunfähige „Deutsche Reich“.
Im April 2021 iniizierte Rüdiger Hoffmann die Heimatschutzbewegung. Ein Projekt, dass die Verfehlungen aus über 70 Jahren Fremdherrschaft zeigt, aber gleichzeitig Möglichkeiten noch vorhandener Einflussnahme aufzeigt und einen positiven Blick auf die Heimat wirft und damit einem Beitrag zu einem gesunden und natürlichen Heimatbewusstsein und Leben in einem freien Deutschland leisten möchte. Mehr erfahren…